
WTF!?
Das exzentrische Two-Hit-Wonder, verkleidet im ehrenwerten Gewand eines Auto-inspirierten Indipendent-Magazins, wird nun noch mehr:
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Das haptische Literaturkonzept, das es sowieso schon immer war!
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Mit dem endgültigen Abschied vom redaktionellen Korsett eines beliebigen Print-Titel, gefangen im devoten Drang nach mittelgrauer Werbekunden- und Algorithmus-Ergebenheit, erhält sich das Sunday Driver Universum als multimediales Low-Performance-Kunstprojekt vollumfängliche Unabhängigkeit auf sämtlichen Ebenen.
Unseriöse Konzepte wie Einzelhandelsverkauf oder kleinbürgerliche Abomodelle lehnen wir ab. Fixe Erscheinungstermine in regelmäßiger, inflationärer Frequenz harmonieren nicht mit unserer Ideologie, wonach kreative Schaffensprozesse, Inhalte mit Substanz und Haltung, generell künstlerische Schöpfung jeglicher Art, nicht auf Abruf entstehen, sondern nur genau dann wenn sie wirklich müssen.
Sunday Driver ist Multi-Layer-Storytelling im Universum der Parallelwelten zwischen Fiktion und Realität. Wortgewaltig und bildmächtig mit asymmetrischer Ästhetik für Anti-Style, Attitude und Understatement im Overstatement. Das Auto als kultureller Spiegel für Menschen, Milieus und Popkultur, mit Pointe auf der Metaebene.
Im Grauen SEO-gestylter Normalität voller unkreativer Mitläufer raunen wir jedem autonomen Freigeist den verwegenen Dirty-Talk der Sünde ins Ohr. Den Hennessy im Atem und Halbniveau im Geiste, begleiten wir Dich in die bezaubernd schrille Welt einer automobilen Gegenkultur aus pastell-schmieriger Pop-Art-Satire und heruntergekommenen Retro-Kitsch.
Jenseits von monotonen It-Cars und simplen Happy-People aus dem Meta-Algorithmus haben wir für die letzten detailverliebten Feingeister da draußen liebevoll ein paar bewusstseinserweiternde Cocktailkirschen konserviert.
Und wenn Zuckerbergs und Musks Chatbot-Trolle ihren virtuellen 1-Euroladen bald zur Implosion getrieben haben, liegt unser Antiviraler Offline-Blog immer noch in Elons Mamas Nachttischkästchen...
Willkommen bei Sunday Driver!




